Kabbeabend im Feuerwehrheim

Am Donnerstag – Altweiberfastnacht - hatten wir zu unseren 3. Kabbeabend ins Feuerwehrheim eingeladen. Kabbeabend2013_01.jpg Kabbeabend2013_02.jpg Kabbeabend2013_03.jpg Kabbeabend2013_04.jpg Kabbeabend2013_05.jpg Kabbeabend2013_06.jpg Kabbeabend2013_07.jpg Kabbeabend2013_08.jpg Kabbeabend2013_09.jpg

Für die musikalische Unterhaltung sorgte unser Matthias.

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Eckhard begrüßte die "Kabbe". Er begrüßte auch die Wenigumstädter, die den Weg zu uns gefunden hatten. Es waren der Schulbub Fritzche (Herbert Korn) sowie der Jack mit dem Daniel (Frank und Manuel Jörg).

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Unser Moderator für den heutigen Abend war der Holger. Als Rechner beklagte er sich über die allgemeine finanzielle Lage, bevor er die Ersten in die Bütt rief. Jeder Vortragende bekam auch jeder wieder den begehrten Feuerwehrorden "Kloschüssel" von ihm überreicht.

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Jack und Daniel eröffneten die Bütt. Der Jack beklagte sich, dass seine Frau jeden Abend in den Kneipen sei. "Ja, wieso denn das?" fragte der Daniel. Darauf der Jack "Ei die sucht mich!". Sie wussten auch wieder einiges über die Feuerwehr Kameraden zu berichten. Sie meinten beim Dieter würde der Williams schneller laufen als beim Barrichello.

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Der nächste war der bayerische Schulbub Fritzche. Er wusste von seinem schweren Dasein als Schüler zu berichten. Kabbeabend2013_23.jpg Kabbeabend2013_24.jpg Kabbeabend2013_25.jpg Kabbeabend2013_26.jpg Kabbeabend2013_27.jpg

Nun stiegen die Sündigen, die daran schuld sind, dass wir heute nicht mehr im Paradies leben, in die Bütt – Adam und Eva. Auch bekannt als Eckhard und Madeleine. Der Adam fand, dass der Mann Gottes Meisterstück sei und die Frau aus seiner Rippe nur ein Materialfehler. Die Eva meinte, man hätte IHN als Reklamation zurückgehen lassen sollen.

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Zwischendurch machten Dieter und Lothar WC Dienst um sich ein paar Schoppengroschen zu verdienen.

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Der Norman berichtete von den Annehmlichkeiten, wenn die Frau in Urlaub ist – oder den Problemen, die dann entstehen können.

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Zur Überraschung der Kabben kam nicht der Hausmeister Schnecke-Checker sondern seine Frau die "Marta mit dem Mop". Sie ist als Hygieneassistentin tätig, also als Toilettenfrau. Sie berichtete aus ihrem Leben und den Krankheiten ihres Mannes.

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Abschließend zeigte die Marta als Hawaiigirl noch ihr Können und wagte noch ein Tänzchen mit dem Eckhard.

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Matrose Marko erzählte von den 2 Möglichkeiten, die ein Mann hat, von der Geburt bis zum Lebensende.

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Dies war die letzte Büttenrede und Eckhard fragte, ob wir noch mehr hören wollten. Ganz klar kam ein lautes JAAAA! Dann kommt halt nächstes Jahr wieder war seine Antwort.