"Gut gelöscht" beim Pfingstfest der Feuerwehr am alten Mosbacher Feuerwehrhaus
Der ideale Festplatz in Mosbach: Im Schatten des Kirchturms und des Schlauchturms am alten Feuerwehrhaus
Gut besuchtes Fest trotz kalter Witterung
Am Pfingstsamstag und Pfingstsonntag war wieder einmal Treffpunkt bei der Feuerwehr am alten Feuerwehrhaus in der Hofgasse. Viele Pfingstfeste der vergangenen Jahre waren schon verregnet, dieses Jahr hatte der Wettergott auf kalt, aber im Wesentlichen auf trocken geschaltet. Die Freiwillige Feuerwehr Mosbach war ein guter Gastgeber für ihre Festgäste. Die kühle Witterung hielt die Festgäste nicht ab und das war gut so. Überall sah man zufriedene und fröhliche Gesichter.
Wie von der Feuerwehr gewohnt, war alles professionell organisiert. Sie boten zünftiges, gutes Essen und süffige Getränke auf ihrer Speisekarte an. Am Samstagabend duftete in der Küche als Delikatesse Hackbraten und das Sonntagsmenü Schweinebraten mit Klößen und Rotkraut fand großen Zuspruch. Die Jugendfeuerwehr ging mit frischen Brezeln wieder von Tisch zu Tisch. Am Sonntagnachmittag duftete der Kaffee zu den selbst gebackenen Kuchen.
Auch die Bar im historischen Gewölbekeller unter dem Feuerwehrhaus lud wieder zum "Versacken" ein.
Die Fußballmannschaft des FSV Mosbach hatte am Pfingstsonntag spielfrei. Im Gewölbekeller waren die jungen starken Männer noch nicht "versackt", aber unheimlich gut drauf, wie man sieht. Sie hatten gerade wieder einen "unterstützenden" Spender gefunden!
Wenn auch die Witterung nicht so mitmachte, es wurde auf jeden Fall bis tief in die Nacht gefeiert.
Diese beiden Senioren (von links) Wolfgang Schnabel und Hans Dörr erzählten Bürgermeister Hehmann beim Anstehen zur Essenausgabe von den früheren, ähnlich tollen, Pfingstfesten der Stammtischbrüder oben im Sterbach
(Verfasser: Karl-Heinz Daniel)